Das DJK-Langlaufwochenende im österreichischen Hittisau fand am ersten Februarwochenende (04.-06. Februar 2022) unter der Leitung von Uli Motschenbacher statt. Es war sehr gut organisiert und das Gasthaus Ochsen war ein Volltreffer an guter Atmosphäre, Service und extrem gutem viergängigem Menü am Abend.
Am Freitag erfolgte die Anreise der DJK-Mitglieder aus den verschiedensten Vereinen (eine Teilnehmerin reiste extra aus Bonn an!) und einige nutzten bereits den Nachmittag zum Erkunden der Umgebung und Kennenlernen der Loipen.
Beim Abendessen traf man sich und blieb im Anschluss noch lange miteinander an den Tischen sitzen, um sich in gemütlicher Runde auszutauschen. Einige Teilnehmer waren neu dabei, andere hingegen hatten bereits verschiedene Langlaufwochenenden miteinander verbracht und kannten sich dementsprechend.
Der Gasthof Ochsen machte einen erstklassigen Eindruck, so dass der Organisator Uli Motschenbacher mehrfach gefragt wurde, woher er diese Unterkunft kenne beziehungsweise wie oft er bereits hier gewesen sei. Er aber sagte, er habe im Internet recherchiert und vorher keinen Testbesuch absolviert. Dies bewirkte großes Erstaunen und brachte viel Lob über diesen Glücksgriff. Das Gasthaus verfügt über einen sehr großen Parkplatz, liegt nur wenige Meter von der Dorfloipe entfernt und ist sehr gut zugänglich, zentral gelegen und unter einer sehr freundlichen und zuvorkommenden Führung.
Der Samstag war ganztätig sonnig und die Langläufer begaben sich nach einem reichhaltigen Frühstück auf die verschiedenen Loipen, je nach Schwierigkeitsgrad und Ausdauer in diversen Gruppen. Man traf sich zum Abendessen und blieb im Anschluss wieder lange beieinander sitzen; es wurde viel erzählt und Anekdoten ausgetauscht.
Am Sonntag wollten einige bereits wieder früher heimreisen, während andere den Tag nutzen wollten, um noch in einem anderen Tal bei Sibratsgfäll die Loipen kennenzulernen, so dass man sich vormittags verabschiedete, allerdings nicht ohne darauf hinzuweisen, dass im nächsten Jahr ein Wiedersehen stattfinden sollte.
Dies gilt also als eine Aufforderung an unseren Organisator Uli Motschenbacher, auch im nächsten Jahr so ein Wochenende auf die Beine zu stellen, denn „langlaufwütige“ Mitmacher hätte er bereits.
Wir bedanken uns für die Veranstaltung und freuen uns natürlich auch über neue Teilnehmer beim nächsten Treffen.
Katharina Markewski